Havelpegel Dez. Jan.

Februar 6th, 2011

Hier jetzt mal der Pegel als Diagram über 2 Monate

Havelpegel Dez. Jan.

Zum Vergleich noch die Monats- und Jahresmittelwerte in der Tabelle.

Das Wasser geht zurück

Februar 5th, 2011

Seit gut einer Woche fällt der Pegel der Havel in Potsdam.

Hochwasser Pegel 171 cm b

Nun wird er mit 171 cm angegeben.

      Hochwasser Pegel 171 cm a           Hochwasser Pegel 171 cm c          Hochwasser Pegel 171 cm d

So langsam tauchen die Stege wieder auf.

Steigende Pegel auch auf der Havel

Januar 15th, 2011

 Das Eis ist fast weg, und der Pegel steigt zum Glück nur zentimeterweise und nicht

wie woanders meterweise.

 steg_15_01_2011_2.jpg Es ist zwar noch nicht “ Land unter“ aber über die Stege spült schon das Wasser.

              grafische Darstellung bei ELWIS          Pegel lange Brücke Potsdam          Wasserdichte Schuhe sind hilfreich

Das Wasser steht aber nur ca. 8 cm über dem Steg.

Stege unter Wasser

Nur die Wasservögel nutzen zur Zeit die Stege.

Zum Vergleich mal die Bilder vom Steg hier schauen:

http://blog.biene3.de/2010/10/24/das-ende-der-saison/

.

Urlaubsplanung 2011

Dezember 27th, 2010

So langsam wird’s schwierig neue Ziele für die nächste Tour zu finden, die man innerhalb von ca. 4 Wochen stressfrei und ohne Hektik bereisen kann.

befahrene Gewässer

Wenn man die Karte betrachtet bleibt nicht mehr viel übrig wo man im vorgegebenen Zeitrahmen hin fahren könnte. Da müssen wir uns noch was einfallen lassen.

Pegel der Potsdamer Havel über 14 Tage

Dezember 15th, 2010

Inzwischen ist der Pegel wieder auf dem Niveau wie vor 2 Wochen.

    Pegelgrafik

Diese Pegelunterschiede in so kurzer Zeit sind mir hier an der Havel noch nie so bewusst aufgefallen.

Auch die Strömung erschien mir dieses Jahr stärker als früher.

Für den  „Mozilla Firefox“ gibt es ein ADD-ON, was schon gleich nach dem Start einen ausgewählten Pegel von ELWIS in der rechten unteren Ecke anzeigt.

Wintereinbruch

Dezember 8th, 2010

                Nun ist der Schnee und Frost wieder da.

                Wintereinbruch          Steg im Eis

Damit die Solarzellen auch funktionieren, muß der Schnee runter.

                Schnee auf Plane          Plane mit Schnee

                Und der Hafen ist auch zugefroren.

  Steg mit Eis   Steg mit Eis   Riss im Eis

                Durch den sinkenden Pegel reißt das Eis.

  Eis am Steg   Pegel der Potsdamer Havel   Eis am Pfahl

.

Das Ende der Saison

Oktober 24th, 2010

Nun ist schon wieder Oktober und die Tage werden kälter und kürzer.

Vom 8. bis 10. Oktober haben wir letztmalig in diesem Jahr das schöne Wetter auf dem Boot genossen.
Beim Slippen dann am darauf folgendem Sonnabend war das Wetter wesentlich ungemütlicher mit Nieselregen. Wie um uns zu ärgern war dann am Sonntag und Montag wieder herlichstes Wetter mit Sonnenschein. So konnten wir dann doch noch das Boot trocken unter die Plane bringen.

SchmutzschutzPlane

Damit die Batterien auch über den Winter an Bord verbleiben können, haben wir noch die eine Plane modifizieren müssen.

SolarzellenFenster

Ein Fenster für die Solarzellen wurde noch eingenäht.

Jetzt brauchen wir nur noch ab und zu im Winter mal für einige Zeit das Licht einschalten, damit die Batterien auch mal etwas entladen werden.
Gestern haben wir nun noch das schöne Wetter genutzt um das Boot endgültig winterfest zu machen.

Steg_18_10_2010     Steg_23_10_2010

Alle Wasserschläuche mit Druckluft ausgeblasen, so kann nichts bei Frost kaputt gehen und mit der festen Plane und dem Giebeldach kann nun auch der Schnee kommen.

WinterPlane2010

Begegnungen der besonderen Art

September 26th, 2010

Das Wetter am Freitag entsprach der Vorhersage. Es war warm und sonnig.
Schon am Steg, als wir noch bei den Vorbereitungen für den Wochenendausflug waren, fiel mir ein vorbeifahrendes größeres Boot auf. Auf dem Weg zu unserem Wochenend-Ankerplatz begegnete uns nun dieses außergewöhnliche Schiff. Da ich es frühzeitig bemerkte, hatte ich dann auch rechtzeitig die Kamera bereit.
großes Segelschiff aus Holz

Auf dem weiteren Weg über den Jungfernsee Richtung Sacrow-Paretzer-Kanal passiert man eine rote Tonne, die für Sportboote nicht weiter relevant ist, da es bis dicht zum Ufer noch ausreichend tief ist. Auf parallelem Kurs kam aus Berlin ein Mietboot das den für ortsunkundige sicheren Weg innerhalb der Fahrwassermarkierung wählte. Es war abzusehen, das sich unsere Kurse kreuzten, da das Mietboot etwas schneller als wir unterwegs war. Wir wählten also auch einen Kurs um die Tonne, wobei sich der Abstand zum Mietboot auf ca. 10m verringerte als es uns überholte.
Sicherlich nicht unbedingt ein fahrschulmäßiges Manöver, aber auch nichts besonders erwähnenswertes, wären da nicht noch die zwei kleinen 4-sitzigen Sportboote gewesen die sich schnell von hinten näherten.
Das eine wählte den Umweg zum „freien Wasser“ hin und überholte uns im großen Bogen aussen herum. Das andere schoss fröhlich winkend und grüßend zwischen uns und dem Mietboot hindurch. Interessanter Weise waren es nicht irgendwelche draufgängerische Jugendliche in dem Boot, sondern, nach meinem Eindruck Rentner.
Das war aber noch nicht alles an diesem Tag.
Fast am Ende des Jungfernsees zweigt der Sacrow-Paretzer-Kanal nach links ab. Kurz dahinter führt uns unser weiterer Weg zum Wochenend-Liegeplatz durch eine Enge zum Lehnitzsee.
Der Wind kam von achtern über den Jungfernsee und ein Segler kam uns kreutzend duch die Enge entgegen. Bei gleichmäßigem Wind ist es recht einfach vorrauszusehen, wann und wo der Segler eine Wende machen muß, wenn er diese Enge durchfährt.
Weil abzusehen war, dass der Segler nicht ohne weiteren Kurswechsel durch die Enge fahren konnte, wählte ich Anfangs einen Kurs der mich, nach einer rechtzeitigen Wende des Seglers, hinter ihm und mit noch ausreichendem Abstand zum Ufer durch die Enge geführt hätte.
Obwohl ich, so glaube ich jedenfalls, ganz eindeutig meinen Kurs angezeigt hatte, reagierte der Segler nicht darauf, sondern wendete erst im letzten Moment kurz vorm Ufer und ging auf Kolisionskurs auf dem er ja sogar auch noch Vorfahrt hat! Warum macht der das? Wenn ich keine böse Absicht unterstellen will, was ist es dann? Dummheit, Egoismus oder nur Gedankenlosigkeit? Ein ungefährliches Ausweichmanöver um das Heck des Seglers war nicht mehr möglich, aber zum Glück haben Motorboote ja einen Gashebel. Durch beherztes gasgeben konnte ich unser Boot natürlich problemlos aus der Gefahrenzone beschleunigen und manövrieren und auf dem Wasser geht eh alles meistens auch viel langsamer zu. In richtiger Gefahr war ja auch zu keiner Zeit jemand, aber warum kann man da nicht mitdenken und nötigt andere zum Handeln. Es ist mir immer wieder ein Rätsel.

Mit dem Wochenend-Wetter hatten wir diesmal nun Pech. Ein Glück, dass ich den ganzen Freitag wegen eines Termins am Vormittag frei genommen hatte, so konnten wir das schöne Wetter noch richtig geniessen. Seit Sonnabend früh regnet es nun fast ununterbrochen. Aber zum Glück war es die Wochenenden vorher umgekehrt!

Noch in eigener Sache:
In der letzten Zeit haben sich viele als registrierte Leser eingetragen. Das großeInteresse freut mich natürlich, aber ich würde mich noch mehr über Kommentare und anderes Feedback freuen.

Tour 1/2010 Tag 20

August 19th, 2010

Wieder in Potsdam …

Auf den letzten Kilometern zurück nach Hause hatten wir auch wieder Glück mit dem Wetter. Der Wind war zwar stärker geworden, aber wir hatten wie immer windgeschützt geankert und so konnten wir wieder bei Sonnenschein das morgendliche Bad vor dem Frühstück genießen. Auf der Fahrt über den Schwielowsee hatten wir dann zum Glück den Wind und die Wellen von hinten. Kurz vor dem Caputher Gemünd kam uns dann die Polizei mit Volldampf und Blaulicht entgegen und schüttelte uns zusätzlich mit seinen großen Wellen durch.

           Fahrt über den Schwielow-See mit Blick zurück nach Werder       von Kormoranen beschissener Baum am Templiner-See       Bootsanleger von Aldi am Tiefen See in Potsdam

Der Bootsanleger von Aldi ist eine feine Sache; im Prinzip, wenn er so schön frei ist wie auf dem Bild und wenn ihn auch jeder wirklich nur zum Einkauf bei Aldi nutzen würde, ohne zu trödeln. Hier ärgert mich, wie schon zu Anfang erwähnt die Gedankenlosigkeit und der Egoismus mancher Skipper, speziell, der von großen Booten, die über einen längeren Zeitraum den Anleger blockieren, ohne ihn wirklich nur für den Einkauf bei Aldi zu nutzen. Sehr ärgerlich für die, die draußen davor liegen und nicht ran können. Es gibt in Potsdam genügend freie Anleger (z.B. alte Fahrt ) wo man für einen Stadtbummel anlegen kann.

         Babelberger Park mit Schloß und Flatowturm

         Potsdam,Hafen und Nikoleikirche        Alte Fahrt        Potsdam, neue feuerwache

         detailiertere Karte mit Legende

         Kartenübersicht Tour1/2010       
Nach 61 Stunden Motorlaufzeit und einer zurückgelegten Strecke von 474 Km, haben wir dabei ca. 140 Liter Benzin verfahren. Aus diesen Daten ergibt sich eine Durchschnittsgeschwindikeit von ca. 7,8 Km/h und ein Verbrauch von ca. 2,3 l/h. Mit diesen Werten bin ich sehr zufrieden.

Tour 1/2010 Tag 19

August 18th, 2010

Glindower See
Nach dem gestrigen Gewitter und noch kurzen Schauern in der Nacht kam so langsam die Sonne wieder durch. Doch der Wind blieb weiterhin unangenehm frisch.

          Nordufer vom Trebelsee          Fischrestaurant Arielle          Blick auf Werder

                              Weinberge von Werder              Zufahrt zu Glindower See

 Auf dem Trebelsee hatten wir ihn von hinten und auch recht große Wellen zum Ende nach Ketzin hin. Für die Rücktour bogen wir dann hinter Ketzin ab auf die Potsdamer Havel. Auf dem großen Zernsee überholte uns ein großes Berliner Boot, was wir schon aus dem Hafen von Tangermünde her kannten. In Werder machten wir noch einen Zwischenstop beim Fischrestaurant „Arielle“. Dann gings weiter auf den Glindower See. Dort trafen wir einen Vereinskollegen mit seiner Frau. Deren Urlaub hat gerade angefangen, wärend unserer langsam zu Ende geht. Ganz am Ende vom See fanden wir dann noch einen windstillen Ankerplatz, wo wir nochmal bei Sonnenschein schwimmen waren.

Tour 1/2010 Tag 18

August 18th, 2010

Brandenburg
Nach einer angenehm ruhigen Nacht, hatten wir zum Baden vor dem Frühstück noch blauen Himmel und Sonnenschein. Auf der Fahrt durch Brandenburg gab es viele Veränderungen seit wir das letzte mal dort durchgefahren sind. Die Zufahrt zu „Schoners Wehr“, eine Marina mit Tankstelle, ist ausgetonnt und tief genug. Bei Km 44 ankerten wir dann hinter einer Halbinsel geschützt vor Wind aus Süd-West. Am Abend zog auch, genau wie voraus gesagt, aus dieser Richtung ein Gewitter auf.

     Havelufer

            Brandenburg Anleger für Sportboote     Altarm der Havel     So hat jeder seinen Traum

Tour 1/2010 Tag 17

August 17th, 2010

Rundfahrt über den Beetzsee
Nach dem Gewitter hatten wir die Ruhe auf dem Beetzsee genossen. Im Gegensatz zum Wendsee, der durch die Nähe zur Stadt doch recht laut war, ist man hier richtig in der Natur. Bis dann nachts plötzlich am Ufer ein Auto vorfuhr, ein Generator ansprang und dann die laute Techno-Musik anfing. In solchen Momenten könnte man zum Terroristen und Bombenleger werden. Irgendwann setzte der Regen ein und dann hörte die Musik auch auf. Nach einigen Schauern am frühen Morgen klarte der Himmel dann aber auf und wir bekamen für den ganzen Tag einen bayrischen Himmel. (blau / weiß)
Auf unserer Rundfahrt über den Beetzsee wurde der Wind immer stärker. Bei der Regattastrecke, in der Nähe der Insel fanden wir dann aber doch noch einen windgeschützten Ankerplatz.
Hier noch ein paar Impressionen vom Beetzsee:

       Insel an der Regattastrecke

           Kleiner Kanal          Radewege          Beetzsee 8

           alle meine Gänschen stehen auf dem Steg..          Wasserutsche Marke Eigenbau          Beetzsee 11   

           Beetzsee 12          Beetzsee 13          Beetzsee 14

Tour 1/2010 Tag 16

August 15th, 2010

Beetzsee

        Barfuß-Wasserski-WM          Insel an der Regattastrecke          kleine Regattastrecke

        Beetzsee Regattastrecke 1          Gewitter über dem Beetzsee          Nach dem Gewitter


Statt des erwarteten schönen Wetters, regnete es heute Morgen wieder. In einer Regenpause, die Petrus uns ließ, nahmen wir unser Morgenbad. Nach dem Frühstück hatte auch der Regen nachgelassen. aus den Nachrichten erfuhren wir, dass auf dem Beetzsee in Brandenburg die Weltmeisterschaft im Barfuß-Wasserski stattfindet. Da wir in der Nähe waren, beschlossen wir dort vorbeizuschauen. Dabei sahen wir auch die Veränderungen an der Insel, die der Regatta-Strecke irgendwie im Wege war. Am Nachmittag wurde es wärmer und schwüler und von Osten her näherte sich langsam und unter Grummeln ein Gewitter. Es war jetzt das erste Gewitter im Urlaub was wir mit voller Wucht abbekommen haben. Mitten im stärksten Regen sprang die Ankerkette von der Rolle und ich mußte raus in den Regen, um sie zu richten. Kurze Zeit später war der ganze Spuk vorbei.

Tour 1/2010 Tag 15

August 14th, 2010

Wendsee
 Blick auf Rosa-Luxemburg-Brücke, Kirchmöser vom Wendsee

Nach einer regenreichen Nacht, war es auch heute früh noch regnerisch und kühl. Den ganzen Tag wurde es nicht besser und regnete sich richtig ein. In Plau mußten wir noch einen Stop zum Einkaufen einlegen, das ganze Toast-Brot war verschimmelt. Beim Eisenbahner Segelverein von Kirchmöser am Plauer See konnten wir dann noch den Wassertank auffüllen, so dass jetzt unsere Vorräte bis zum Urlaubsende reichen sollten. Nun liegen wir auf dem Wendsee und warten auf das für morgen prognoszierte gute Wetter.

Tour 1/2010 Tag 14

August 14th, 2010

Bahnitz

       Sonnenaufgang Mögeliner Havel

Der Regen hatte aufgehört und es wurde ein richtiger Sommertag. Durch die Strömung lagen wir wie angenagelt in dem Nebenarm der Havel. Man brauchte gar nicht ums Boot schwimmen. Direkt hinter dem Boot konnte man ganz gemächlich auf der Stelle gegen die Strömung schwimmen. Wie meistens ging es dann um kurz vor 11 Uhr weiter.
In Premnitz gibt es auch eine kleine Anlegestelle mit „Gelber Welle“.
Ganz in der Nähe ist ein riesiger EDEKA-Einkaufsmarkt. Dort gab es auch die Zeitungen, die ich gestern nicht mitgebracht hatte und wir wurden auch unsere 44 PET-Pfandflaschen endlich los. Das Leergut nimmt auch immer noch recht viel Platz weg, aber Glasflaschen wären wegen dem Gewicht natürlich noch unhandlicher. Auch den Müll konnten wir dort entsorgen. Dann ging es weiter Richtung Bahnitz. Auf dem Weg dorthin schlängelt sich die Havel doch sehr durch die Landschaft und es gibt viele Altarme. Das ehemalige Nadelwehr von Banitz ist inzwischen durch ein moderneres ersetzt worden. Die alte Kahnschleuse hat man aber leider auch gleich mit abgerissen und nicht erneuert.

     Wehr bei Banitz (Neubau)    Schade!
Oberhalb der Schleuse Bahnitz gibt es einen kleinen Abschnitt mit Sandstrand der sich gut als Rastplatz und zum „Grillen“ eignet. Zum Grillen gab es wieder Naturfernsehen. Ein recht großes Boot kam mit hoher Geschwindigkeit und großer Bugwelle von der Schleuse. Stoppte dann abruppt auf und ankerte dann in der Strömung. Dann wurde das Beiboot klargemacht und die Leute fuhren damit kurz in den Altarm und prüften dabei mit dem Bootshaken die Tiefe. Kurze Zeit später kamen sie wieder zurück. Das Klickern der Ankerwinsch verriet uns, dass es gleich weiter geht und dann fuhr auch danach das große Boot gleich wieder mit Volldampf weiter die Havel aufwärts. Die Prüfung des Ankerplatzes war wahrscheinlich negativ ausgefallen.

          Grillen 1     Strand bei Bahnitz     Grillen am  Ufer
Beim Grillen hatten wir diesmal was Neues ausprobiert. Paprika in kleine Stücken geschnitten, gewürzt und mit etwas Fett in einem Beutelchen aus Alufolie auf dem Grill als Beilage gegart. Sehr lecker!

Tour 1/2010 Tag 13

August 12th, 2010

Im Regen durch Rathenow …

                                                    Blick in den Regen
Morgens um 7 Uhr lukte die Sonne noch mal kurz durch die Wolken. Später fing es an leicht zu nieseln. Das Wasser war wärmer als die Luft. Nach dem Frühstück wurde der Regen stärker. In Rathenow ist inzwischen das Ufer unterhalb der Schleuse fertig ausgebaut und keine 100m weg ist REWE.

         Zurück vom Einkauf bei REWE im Regen       unterhalb der Stadtschleuse Rathenow       Hafen oberhalb der Stadtschleuse Rathenow(Zeitungsbild)

Nur in Potsdam ist es mit dem Steg zu Aldi noch etwas näher und bequemer. Nun jedenfalls sind unsere Vorräte aufgefrischt und sollten bis zum Ende reichen. Nur neue Zeitungen haben wir nicht, aber die standen auch nicht auf meinem Einkaufszettel!

                               Mögeliner Havel        Mögeliner Havel Biwakplatz

Jetzt liegen wir auf der Mögeliner Havel am Biwakplatz und hoffen, dass morgen das Wetter trockener wird.

Tour 1/2010 Tag 12

August 11th, 2010

Hohennauener See 3.Tag

Auf der Elbe und aufgrund der größeren Strömung auf der Havel zur Zeit, hatten wir doch mehr Benzin verbraucht als geplant.
Alles kein Problem, denkt man, weil ja in Grütz eine Wassertankstelle ist. Aber denkste! Der hat kein Benzin , ist alle! Neue Lieferung kommt erst einen Tag später. Na gut, wir wollten ja sowieso auf dem Hohennauener See einen Ruhetag einlegen und nach Grütz zurück sind es da dann ja nur ein kleiner Umweg von gut 6 Km.
Gestern Nachmittag haben wir vorsichtshalber noch angerufen und erhielten die Auskunft, dass noch am selben Abend eine Lieferung kommt und wir auf jedenfall am nächsten Tag, also heute zum tanken kommen könnten.
Heute morgen hat es geregnet und es war ungemütlich. Wir haben dann länger geschlafen und gegen 13 Uhr eine kleine Rundfahrt über den See gemacht. Wassersuppe, was in den Törnführern immer wieder erwähnt wird, hat auf uns, vom weitem, keinen einladenden Eindruck gemacht. Im Gegensatz dazu machte das gegenüberliegende Semlin einen guten Eindruck.

     Wasserwanderrastplatz Wassersuppe     Semlin1 Gelbe Welle     Semlin2 Gelbe Welle
Da die Wetterprognosen für morgen Regen vorrausgesagt haben, und unserer Tankdeckel außenbords liegt, sind wir dann anschließend an die Rundfahrt über den See nach Grütz zur Tankstelle gefahren.
Man mag es kaum glauben, aber es gab noch immer kein Benzin. Doch man gab sich sehr viel Mühe und schaffte dann per Kannister doch noch von der nächsten Tankstelle Sprit herbei.
Nun liegen wir wieder hier auf dem See.    dunkle Wolken im Westen

Im Westen türmten sich die dunklen Wolken und ein paar dicke Regentropfen haben wir auch abbekommen. Aber rings um uns herum waren Gewitter.

Tour 1/2010 Tag 11

August 11th, 2010

Ruhetag auf dem Hohennauer See

    Sonnenaufgang im Nebel      Morgennebel überm See      Hohennauener See

Der Tag begann mit Morgennebel. Mit 27 Grad und Sonnenschein wurde es aber noch ein schöner Sommertag.
Einige Boote fuhren über den See und einige ankerten auch hier, oder versuchten es erstmal.
Es ist immer wieder amüsant zu beobachten , wie manch einer seinen Anker ins Wasser plumpsen lässt und dann meint er würde halten. Da ankerte einer erst in Ufernähe, wurde dann aber vom Wind abgetrieben und bemerkte es aber erst‘ ne halbe Stunde später wie er schon in der Mitte des Sees lag.
Bei Anfängern würde mich sowas nicht verwundern, aber Boot und Skipper machten nicht den Eindruck als seien sie erst seit gestern unterwegs.
Am Abend konnten wir dann noch ein anderes Schauspiel beobachten. Da kam noch eine große (10 -12 m) Yacht auf den See. Man konnte erkennen, dass sie einen Liegeplatz für die Nacht suchten.
Erst fuhren sie am Südufer entlang. Etwa 300 m von uns entfernt stoppten sie zwar auf, fuhren dann aber weiter. Dann ging es noch ein ganzes Stück den See rauf, bis sie zum anderen Ufer wechselten und dort ankerten. Aber nicht lange, denn nach kurzer Zeit kamen sie wieder über den See zurück mit  direktem Kurs auf uns zu. Noch bevor wir mit unseren Spekulationen über die weiteren Absichten zu einem Ergebnis gekommen waren, wurde schon der Anker keine 50 m von uns entfernt im See versenkt.
Sowas kann ich nicht nachvollziehen. Auf einem kleinen See wie z.B. dem Kühnelschem Loch mit max. 200m Durchmesser, ja! Aber auf einem See mit 10 Km Länge, zig hundert m Breite, geringer Tiefe und überall gutem Ankergrund? Warum muß man da so dicht an Fremde ran?
Nach dem Hinweis, dass man angesichts der Größe des See’s halt ein wenig enger zusammenrücken müsse, lichtete er dann seinen Anker und fuhr ein ganzes Stück weiter. Nun ankert er irgendwo außerhalb unserer Sichtweite. Warum nicht gleich so? 

Tour 1/2010 Tag 10

August 9th, 2010

Hohennauener See

HohennauenerWasserstr. hin    Hohennauener See    HohennauenerWasserst. zurück

Auf der Fahrt von Strohdehne zum Hohennauener See ging es heute   25 Km die Havel flussaufwärts durch die Schleusen Garz und Grütz. Sicherlich bedingt durch die Regenfälle in letzter Zeit führt auch die Havel mehr Wasser und hat auch hier eine Ströhmung von ca.2 – 3 Km/h. Aber auch in Sachsen und Brandenburg gibt es zur Zeit Hochwasser, denn so stark haben wir die Strömung hier noch nicht erlebt.
Die unerwartete Strömung bringt meine Benzinkalkulation durcheinander und in Grütz gab es heute an einer der wenigen Wassertankstellen kein Benzin. Da werden wir dann übermorgen vor der Weiterfahrt nochmal die 5 Km zurück fahren müssen.
Unter den wenigen Booten die uns begegneten war auch das Boot „Troll“ von der Zeitschrift BOOTE.
Anschließend noch ein paar Bilder von der Landschaft.

Havel_01Havel2Havel3Havel4

Havel5Havel6Havel7Havel8

Havel9Havel10Havel11Havel12

Havel13Havel14Havel15Havel16

Für mich immer wieder faszinierend die Weite der Landschaft.

Tour 1/2010 Tag 9

August 9th, 2010

Strohdehne

    Strohdene1    Strohdehne2    Grillplatz
Für den Rückweg nach Potsdam haben wir noch knapp 130 Km vor uns und 14 Tage Zeit. D.h. wir können uns Zeit lassen und es reicht eine Tagesstrecke von 10 Km.
Mit 15 Km hatten wir also unser soll übererfüllt, und da Strodehne einen netten Wasserwanderrastplatz hat mit der Möglichkeit zum Grillen, haben wir hier halt gemacht.
Kurz nach uns kam noch ein Mietboot an. Die Leute wollten auch grillen und machten gleich mit einer ganzen Tüte Holzkohle Feuer. Wir durften den Grill mitbenutzen und sparten uns so einen unserer Einweggrills.
Die Fahrt von Havelberg bis Strohdehne geht hauptsächlich durch ein landschaftlich sehr schönes, ruhiges Naturschutzgebiet. 

Tour 1/2010 Tag 8

August 8th, 2010

Havelberg

                          Arneburg , ein Schilderwald !           Einfahrt nach Parey

Der Schilderwald an der Einfahrt zur Marina Arneburg ist doch sehr verwirrend ! Darf man nun dort hinfahren ? Warscheinlich schon, sind ja auch Boote da. Aber …??

                          Elbufer           ein Floss

Wie das Floss bei Gegenverkehr z.B. von Frachtern und Schubverbänden ausweichen kann ist mir ein Rätsel.

 Nach einer schönen Fahrt über die Elbe sind wir dann in den Verbindungskanal nach Havelberg abgebogen.

                           Havelberg1           Sportboothafen

Durch die Schleuse ging es dann um ca. einen Meter runter auf Havelniveau.
Schon vor der Schleuse bemerkten wir recht viele Flieger und in der Schleuse wurden wir mehrfach von Doppeldeckern auch im Formations-Flug überflogen.
Nach unserer Ankunft in Havelberg erfuhren wir dann vom Hafenmeister, dass ganz in der Nähe ein Treffen von Ultra-Leicht-Fliegern stattfindet. Auf dem Weg dorthin begegnete uns zufällig ein Kollege von mir, der zur Zeit auch gerade hier in der Gegend war und sich die Vorführung angesehen hatte.
Zu meinem erstaunen fand das Ganze auf dem Gelände des Modelflugplatzes statt.

                                                       Havelberg2
Interessant waren für mich vor allem der Koaxial-Modellhubschrauber, mit dessen .
                                                        Modelhubschrauber 

http://www.rcmovie.de/video/3cf61633174c93943648/Eigenbau-Koaxialheli-gesehen-in-Havelberg

Erbauer ich auch noch sprechen konnte und die Gyrocopter.

                                                        Gyrocopter

Im Hafen lag auch das Boot „Heidi“. Eine Viking 22 deren Besitzer wir vor 2 Jahren in unserem Heimathafen in Potsdam kennengelernt hatten und die sich genauso wie wir über ein Wiedersehen freuten.

Tour 1/2010 Tag 6 & 7

August 7th, 2010

 Hansestadt Tangermüde

Für die knapp 70 Km von Magdeburg bis Tangermünde

                      Schleuse Niegrip         AbraumHalden ? bei Magdeburg

                      Zwei Bäume         Hafen Derben

      Blick von der Burg       Blick von der Burg     Blick von der Burg

                       Blick auf Stadtmauer und Burg       Blick auf den Sportboot-Hafen

                       Diesmal zogs vorbei, bis auf ein paar kleine Tropfen       Schlosshotel

brauchten wir kaum 5 Stunden . Das sind ca 14Km/h.

Die Altstadt von Tangermünde ist mit seinen kleinen Fachwerkhäusern malerisch und sehenswert.

                Ostprodukte Versand Laden            Biergarten ? etwas klein geraten ?

Die Stadtmauer ist zum größten Teil noch erhalten und die Burg sieht von unten recht gewaltig aus.

            Schloss    Schloss mit Bergfried    Kapitelturm

Der Hafen bietet alles was man braucht (Strom, Wasser, Duschen und Abfallentsorgung) zu normalen Preisen.

Wir hatten das Pech, das am Freitagabend im Club-Heim eine private Feierlichkeit war und die Musik bis morgens um 5 Uhr ging.
Aber auch so ist der Gäste-Steg nicht sehr ruhig.
Die Straße am Hafen gegenüber den Liegeplätzen scheint ein Treffpukt für junge Leute zu sein, die dort mit dröhnenden Motoren und Musikanlagen für einen entsprechenden Lärmpegel sorgen.

Tour 1/2010 Tag 1 – 5

August 5th, 2010

So…., ist zwar kein Satz aber der Anfang, ja auch von Soßenbinder, aber in diesem Fall Sommerurlaub.
Nach den doch sehr heissen Tagen, sind die aktuellen Temperaturen doch besser für längere Fahrten.
Noch am Freitagabend nach einer Familienfeier sind wir losgefahren um erstmal nicht im Hafen übernachten zu müssen. Am Sonnabend ging’s dann richtig los. Wie üblich gegen 11 Uhr nach dem Bad im See und Frühstück. Dieses Jahr wollen wir erstmal Richtung Westen nach Magdeburg. Dann die Elbe flussab bis Havelberg, und dann wieder die Havel flussauf zurück nach Potsdam. Das sind ca. 400 Km und bei 3 Wochen Fahrt Tagesetappen von ca. 20 Km. Also keine Hektik.
Weil ich am Sonntag gerne das Formel1-Rennen sehen wollte, das Wetter schön war und wir gut drauf, sind wir dann doch schon durch Brandenburg durch bis auf den Breitlingsee gefahren (45 Km Tagesstrecke).
Am Warteplatz, vor der Brandenburger Schleuse habe ich mich wieder über den Egoismus und die Gedankenlosigkeit mancher Menschen geärgert. Es dauerte gut 10 Minuten bis man uns, durch zusammenrücken, etwas Platz zum festmachen lies.
Am Sonntag sind wir dann nur 2 Km weiter bis zur Sandbank im Plauer-See gefahren. Nach dem Formel1-Rennen konnten wir dort im flachen Wasser gut das Boot von aussen putzen.

                                       Ankerplätze auf dem Plauer See 

Die Angaben in der Karte sind aber nicht richtig. Es ist dort teilweise nur Knöchel-tief.
Montag sind wir dann durch die erste Schleuse auf dem Elbe-Havel-Kanal bis nach Parey gefahren.

  Sportbootanleger vor der 1. Schleuse   1. Schleuse   1. Schleuse

In Gentin gibt es einen kleinen Sportboothafen. Dort gibt es Kannister mit denen man sich unter zuhilfenahme einer Sackkarre Sprit von der gegenüberliegenden Tankstelle holen kann.

                 Sporboothafen Gentin     Sporboothafen Gentin

In Parey gibt es einen kleinen See von ca. 200m Durchmesser der sich gut zum ankern eignet, das Kühnelsche Loch. Die Zufahrt sieht rech eng und flach aus, ist aber doch auch durchaus für größere Boote geeignet.
  Einfahrt zum Kühnelschem Loch   Hotelanlage am Kühnelschem Loch   Marina am Kühnelschem Loch

                                                  Kühnelsches Loch

       KünelschesLoch2  KünelschesLoch3  KünelschesLoch4

Hier gibt es einen sehr aqressiven Schwan, der sogar die Boote angriff. Lange haben wir gerätselt was mit dem Schwan los ist, bis wir eine Erklärung für das seltsame Verhalten fanden. Der Schwan ist Eifersüchtig auf sein Spiegelbild, was er

                    Eifersüchtiger Schwan          Eifersüchtiger Schwan

in den gut geputzten, sauberen und glänzenden Booten und Motoren sieht und greift es an.

Den nächsten Tag ging es dann weiter bis zum Niegripper-See, einer ehemaligen Kiesgrube. Es war kühl und regnete mehrfach an diesem Dienstag.

     2. Schleuse   Gegenverkehr   Regen etwas weiter weg

     Regen etwas weiter weg   Regen etwas weiter weg   Regen etwas weiter weg

     Regen etwas weiter weg   Der Regen kommt näher   Nun ist er da
Der Mittwoch begann mit Sonnenschein und das morgendliche Bad im See war richtig angenehm. Um 11 Uhr 15 ging es dann wieder weiter bis zur Schleuse Hohenwarthe. Zwei Stunden mussten wir bis 14 Uhr warten, bis wir dann endlich mit einem Fahrgastschiff und 3 weiteren Sportbooten die 19 m zum Mittellandkanal hochfahren konnten. Die Fahrt auf der Trogbrücke über die Elbe ist immer wieder faszinierend.

Hier noch ein paar Links auf Filme in U-tube vom Wasserstraßenkreuz an der Elbe.

http://www.youtube.com/watch?v=uQNBB-dAPy0&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=UWlsh3csDRU

http://www.youtube.com/watch?v=3c0WpIXXde8&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=zNLKrPaGEfo&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=ji6PgN27Hco&feature=related

          Blick zurück über die Trogbrücke           Blick auf die Trogbrücke von Unten

Ohne lange Wartezeit ging es dann, zum Glück, durch die nächste Schleuse wieder runter zur Elbe.
An der Baustelle zur neuen Niedrigwasser-Schleuse für den Magdeburger Hafen vorbei, ging es nun auf die Elbe.

Pegel MAGDEBURG-STROMBRÜCKE    
 
                           So.01.08.10 | Mo.02.08.10 | Di.03.08.10 | Mi.04.08.10 | Heute 05.08.10
  
 05:00 MESZ  191 (-12)          175 (-16)          164 (-11)        161 (-3)           166 (+5)

 Mittelwert der Wasserstände in einer Zeitspanne : 198 cm    |   Reihe 1996/2005

d.h. zur Zeit liegt der Pegel ca. 30 cm unter Mittelwert. Werte von elwis.de.

Nun konnten wir die Biene3 (Wiking 26) mal in der Strömung testen.
Ohne Strömung aber mit voller Urlaubsbeladung erreichten wir eine Endgeschwindigkeit von gerade mal 15 Km/h. Dabei dann aber auch einen Verbrauch von 16 l/h bei einer Drehzahl von ca 5400 U/min.
Vor 4 Jahren, mit der Wiking 20, schafften wir gerade mal 12,5 Km/h.
Nun also ging es langsam aus dem Rothenseeer-Verbindungskanal gegen die Strömung der Elbe. Anfangs waren es nur 3Km/h, aber bald doch etwa 5 -6 Km/h an Strömung gegen die wir anfahren mussten. Um weiterhin bei einer Geschwindigkeit über Grund von 6 -7 Km/h zu bleiben, mussten wir die Geschwindigkeit auf ca 12 -13 Km/h erhöhen. Dabei stieg der Benzindurchfluss dann von vorher 0,28 l/Km auf etwa 0,9 l/Km.
Um auch bei der Strombrücke noch mit 6 Km/h vorwärts zu kommen mussten wir dann die Drehzahl bis auf 4300 U/min steigern. Die Strömung erreichte inzwischen Werte von ca. 8 -9 Km/h. Auf dem Abschnitt bis zum Domfelsen wurde es dann wieder etwas ruhiger (4 – 6 Km/h). Am Domfelsen wurde es dann nochmal heftig. Ca. 10 Km/h Strömung. Hier mussten wir nochmal richtig Gas geben. Der Benzindurchfluss stieg dann auch nochmal gewaltig auf 2,75 l/Km . Schon ein gewaltiger Unterschied zu den üblichen 0,27 l/Km ohne Strömung! Insgesamt gesehen aber doch ein recht sparsamer Motor.
Es war eine interessante und für spätere Touren wichtige Erfahrung mit diesem Bootstyp durch die Strömung zu fahren. Eine andere Trimmung mit noch mehr Gewicht im Bug bringt nochmals einen Geschwindigkeitszuwachs von ca. 1 Km/h. Kurzfristig und für die kurze Strecke durch Magdeburg war das nur Testweise realisierbar.

     Strandbar an der Elbe     Magdeburger Dom     Magdeburger Dom und Hubbrücke

Aber auf dieser Fahrt durch Magdeburg wollten wir ja sowieso nur Erfahrungen für später sammeln.
          Marina am Elbkilometer 222          Marina am Elbkilometer 222

          Marina am Elbkilometer 222          Marina am Elbkilometer 222

Nun liegen wir in einer ruhigen empfehlenswerten Marina bei Elb-Kilometer 222 und freuen uns schon auf die rasante Fahrt flussab.

Wochenendwetter

Juli 9th, 2010

Auch wenn Deutschland nicht im Finale der Fussball-WM spielt, so wird es doch ein heisses Wochenende. So sieht jedenfals die Prognose hier an Bord aus.Nun wollen wir uns nicht über den Sommer beklagen, der Winter war lang genug!

Barometer

Der Gripper

Juni 9th, 2010

Das ist eine feine Sache. Die zusätzlichen Handläufe auf dem Dach. Sie sind am Spriegelgestell befestigt und haben bei geschlossener Plane ausreichend Festigkeit um sich richtig anhängen zu können. Bei geöffneter Plane bieten sie ausreichend Sicherheit bis zum nächsten festen Handlauf.

Spriegelgestell mit Gripper

                                                  Gripper    

Handläufe

Potsdamer Wassertaxi’s

Juni 9th, 2010

Wassertaxis

Der Wasser-Porsche war so schnell vorbei, das ich ihn nicht mehr vor die Linse bekam.

Blumenboot

Mai 21st, 2010

Bedingt durch den langen Winter und das kühle Frühjahr hat manch einer es noch
nicht geschafft sein Boot zu Wasser zu lassen und nun steht es im Blumenmeer.

 Blumenboot

Die Wasseruhr

April 19th, 2010

Eigentlich ja genauer Durchflußmengenmesser (gelber Pfeil).
Und eigentlich sollte es auch ganz einfach sein den mittels
der Schlauchanschlüsse (blauer Pfeil) im Schlauch einzufügen.

Wasseruhr

Ist es aber nicht! Trotz Schlauchschellen tropfte das Wasser aus den Anschlüssen.
Auch nach dem Wechsel auf massivere Schlauchschellen zeigte keinen Erfolg.
Es tropfte und tropfte und …
Erst die Verwendung von noch stärkeren Schlauchschellen aus Niro brachte eine
Verbesserung. Nur noch an der oberen Verbindung tröpfelte es noch etwas.
Dieses Etwas bekamen wir nun noch mit selbstverschweißendem Dichtungsband endlich
unter Kontrolle.
Trotzdem ist es mir ein Rätsel wieso es noch tropfen kann,
wenn der Schlauch stramm auf die Schlauchanschlüsse passt und
mit Schlauchschellen befestigt ist.

Nun schwimmt sie wieder

April 19th, 2010

Am Sonnabend wurde geslippt. Schon früh um 9 Uhr ging’s los.
Diesmal waren es nur 6 Boote und so waren wir schon um 10 Uhr 30 fertig.

Wieder am Steg

Auch mit dem Wetter hatten wir wieder mal Glück.
Das schöne Wetter hatte sich entgegen der Prognosen
zum Wochenende verschoben.
Jetzt hat die Saison endgültig begonnen.

Winterimpressionen 2009/2010

April 14th, 2010

Er ist nun zum Glück vorbei!
Habe gestern noch ein paar Fotos gefunden,bei deren Anblick
man das derzeitige umso mehr genießen kann.

Winter1

Winter2

Winter3

Am Sonnabend kommt das Boot wieder ins Wasser
und dann ist die Saison 2010 endgültig eröffnet.