Archive for the ‘Bootsbau’ Category

Pfusch am Bau oder die Gasabnahmeprüfung

Donnerstag, Mai 26th, 2011

Von Anfang an hatten wir eine Propangasanlage an Bord und eine Prüfplakette aussen am Schiff. Ähnlich wie beim Auto die HU muss diese alle 2 Jahre erneuert werden.Wenn mann nun glaubt die erneute Prüfung wäre kein Problem, so irrt man sich gewaltig!

Ich weiß nicht warum das nagelneue Boot überhaupt eine Prüfplakette erhalten hat.
War der Prüfer unfähig, blind oder gab es andere Gründe, aber eine Plakette hätte er meiner Einschätzung nach schon damals nicht vergeben dürfen.
Nachdem nun 2 verschiedene Prüfer dasselbe bemängelt haben und ich mich nun sachkundig gemacht habe, weiß ich, dass sich die Vorschriften innerhalb der letzten Jahre nicht soweit verändert haben, die solche gravierenden Mängel erlauben.

http://www.tis-gdv.de/tis/tagungen/kasko/wsp_2001/schmidt_fluessiggas.pdf

Auf einem Boot dürfen nur Druckregler in Marineausführung verwendet werden. Keine Camping-Regler, wobei Schlauch und Regler nicht älter als 7 Jahre sein dürfen.

Bei einer größeren Entfernung als einer Armspanne zwischen Gasflasche und Verbraucher muss ein Absperrventil in der Nähe des Verbrauchers in der Leitung sein.

Der Gaskasten in dem die Flasche steht, muss ein abgeschlossener Raum sein.

Für einen handwerklich Geschickten stellen die Mängel natürlich kein Problem dar, aber es ist ein zusätzlicher nicht eingeplanter Aufwand nicht nur finanzieller Art.

Bei einem nagelneuem Boot (nun inzwischen ja nichtmehr, aber Erstbesitz) erwartet man beim vorhandensein einer Prüfplakette bei der Folgeprüfung natürlich keine Probleme sondern sieht das eher als lästigen aber unvermeidbaren Termin.

Nun hatten wir also einen zu alten Camping-Regler, einen nicht abgeschlossenen Gaskasten, der sogar noch mit dem Batteriekasten verbunden war ( wie gefährlich! ) und ein fehlendes Absperrventil am Herd.

Regler und Ventil kostete „bloss“ Geld! Aber beim Gaskasten mussten wir nun mal wieder selber Hand anlegen. Hier nun das Ergebnis:

                  Gas-Kasten            Absperrventil

Sobald irgendeiner im Verein ein wenig graue Bilgenfarbe übrig hat, wird das ganze auch noch optisch aufgehübscht.

Nun haben wir sie endlich wieder bekommen, die Prüfplakette, nicht ganz preiswert für die erste Folgeprüfung.

30,- € die Prüfgebühr                ein allgemein üblicher Preis
35,- € der neue Marineregler
22,- € das Absperrventil
13,- € Anfahrt                              aber nur weil die  Anfahrt mit anderen geteilt wurde

Und zusätzlich Schweiss, Mühe, etwas Material und Zeit zum schließen des Gaskastens.

rutschsicher

Mittwoch, April 6th, 2011

Rutschsicher war der Bereich am Bug noch nie!
Als wir das Boot neu bekommen haben war dort eine Ankerrolle aufgeschraubt, sodass man diesen Bereich eigentlich nicht betreten konnte und die glatte Oberfläche des Gelcoats dort eigentlich keine Gefahr darstellte.
Durch den zusätzlich angebrachten Bugspriet und die Entfernung der Ankerrolle wurde nun diese Fläche aber begehbar und bei Nässe zur Gefahrenstelle. Besonders da wir am Steg das Boot nur über diesen Bereich betreten oder verlassen.
Nach inzwischen 3 Jahren haben wir endlich eine Lösung gefunden, die uns zusagte!
Die unterschiedlichen Lösungen durch Beschichtung mit Lack mit Sandkörnchen oder durch Bekleben mit endsprechend rutschsicherem Belag entsprach nicht unseren Vorstellungen.
Dieses Jahr nun wurden wir fündig. Nun gibt es seit diesem Jahr von „Yachtcare“ ein „ANTI SLIP COAT“.
Das ist ein Topcoat, ähnlich dem Gelcoat, was nach dem Aushärten an der Oberfläche nicht mehr klebrig bleibt sondern aushärtet. Von „Yachtcare“ wurde uns dann noch ein Händler in der Nähe empfohlen bei dem wir das Produkt kaufen konnten und der uns aber auch sehr gut über die Handhabung, Verarbeitung und Anwendung informierte.
Unseren ersten Versuchsmuster auf Pappe fielen dementsprechend gut aus und wir bekamen nun genügend Erfahrung um dies Experiment auch am Boot zu wagen.
Die vom Hersteller angegebene Menge/Fläche ist zwar ausreichen um eine rutschsichere Oberfläche zu erzeugen, sah aber vom Muster her nicht den restlichen rutschsicheren Flächen auf unserem Deck ähnlich. Erst mit der doppelten Menge erzielten wir akzeptable Ergebnisse. Da es dieses Produkt leider nur in den RAL-Farben 9001 und 9010 gibt, unser Boot und auch die auf dem Deck integrierten rutschsicheren Flächen aber richtig Weiß sind (ok, etwas gilblich ist die Oberfläche schon geworden) entschlossen wir uns zu einem letzten Versuch.
Wir hatten noch etwas original Gelcoat von unserem Boot für Reparaturen da. Nun versuchten wir mit der selben Verarbeitungsmethode wie beim „ANTI SLIP COAT“ die gleichen Efekte bei der Oberfläche zu erzielen.
Hier nun das Ergebnis :

Zuerst wurde die Fäche angeschliffen und die Ränder abgeklebt.

          Bugbereich mit vorbereiteter Fläche     Bugbereich mit vorbereiteter Fläche

Danach dann das Gelcoat auf der Fläche verteilt.
Nicht vergessen:
die Fläche sollte vorher Staub- und Fettfrei gemacht werden!

          Gelcoat aufbringen und verteilen     Gelcoat aufbringen und verteilen
Nun kommt der schwierigste Teil, und aus diesem Grund empfehlen sich vorbereitende Versuche.
Mit einer Lammfellrolle wird nun in das gelierende Gelcoat das Muster gerollt. Hier den richtigen Zeitpunkt zu finden bedarf etwas Erfahrung. Macht man es zu früh, verläuft das Gelcoat wieder, und zu spät, bekommt man kein Muster mehr hin.

           Muster mit der Rolle erzeugen

Nun noch schnell, wie bei frischgestrichener Farbe das Klebeband entfernen, damit die Ränder sauber bleiben.

          Klebebänder entfernen     Klebebänder entfernen

Und fertig

         Die fertige rutschsichere Oberfäche aus original Gelcoat

Nun kann auch die Ankerkette die Oberfläche nicht mehr zerkratzen, sondern höchstens etwas glatter schleifen.

Je nach Geschmack und Erfolg bei der Herstellung der rutschsicheren Oberfläche, kann man nun noch eventuelle Spitzen und Unebenheiten auf der Fläche abschleifen und polieren.  

Das Ende der Saison

Sonntag, Oktober 24th, 2010

Nun ist schon wieder Oktober und die Tage werden kälter und kürzer.

Vom 8. bis 10. Oktober haben wir letztmalig in diesem Jahr das schöne Wetter auf dem Boot genossen.
Beim Slippen dann am darauf folgendem Sonnabend war das Wetter wesentlich ungemütlicher mit Nieselregen. Wie um uns zu ärgern war dann am Sonntag und Montag wieder herlichstes Wetter mit Sonnenschein. So konnten wir dann doch noch das Boot trocken unter die Plane bringen.

SchmutzschutzPlane

Damit die Batterien auch über den Winter an Bord verbleiben können, haben wir noch die eine Plane modifizieren müssen.

SolarzellenFenster

Ein Fenster für die Solarzellen wurde noch eingenäht.

Jetzt brauchen wir nur noch ab und zu im Winter mal für einige Zeit das Licht einschalten, damit die Batterien auch mal etwas entladen werden.
Gestern haben wir nun noch das schöne Wetter genutzt um das Boot endgültig winterfest zu machen.

Steg_18_10_2010     Steg_23_10_2010

Alle Wasserschläuche mit Druckluft ausgeblasen, so kann nichts bei Frost kaputt gehen und mit der festen Plane und dem Giebeldach kann nun auch der Schnee kommen.

WinterPlane2010

Der Gripper

Mittwoch, Juni 9th, 2010

Das ist eine feine Sache. Die zusätzlichen Handläufe auf dem Dach. Sie sind am Spriegelgestell befestigt und haben bei geschlossener Plane ausreichend Festigkeit um sich richtig anhängen zu können. Bei geöffneter Plane bieten sie ausreichend Sicherheit bis zum nächsten festen Handlauf.

Spriegelgestell mit Gripper

                                                  Gripper    

Handläufe

Die Wasseruhr

Montag, April 19th, 2010

Eigentlich ja genauer Durchflußmengenmesser (gelber Pfeil).
Und eigentlich sollte es auch ganz einfach sein den mittels
der Schlauchanschlüsse (blauer Pfeil) im Schlauch einzufügen.

Wasseruhr

Ist es aber nicht! Trotz Schlauchschellen tropfte das Wasser aus den Anschlüssen.
Auch nach dem Wechsel auf massivere Schlauchschellen zeigte keinen Erfolg.
Es tropfte und tropfte und …
Erst die Verwendung von noch stärkeren Schlauchschellen aus Niro brachte eine
Verbesserung. Nur noch an der oberen Verbindung tröpfelte es noch etwas.
Dieses Etwas bekamen wir nun noch mit selbstverschweißendem Dichtungsband endlich
unter Kontrolle.
Trotzdem ist es mir ein Rätsel wieso es noch tropfen kann,
wenn der Schlauch stramm auf die Schlauchanschlüsse passt und
mit Schlauchschellen befestigt ist.

Das Vogel-Häuschen im Boot

Sonntag, April 11th, 2010

Natürlich kein Vogelhäuschen, aber etwas Ähnlichkeit hat’s doch.
Das eigentliche Problem war der Echolot/Fischfinder-Geber am Heck.
Was nützt mir die Information, daß am Heck noch eine Wassertiefe von 1m herrscht,
ich aber 6 Meter weiter vorn mit dem Bug schon auf einer Untiefe aufsitze!
Von der Viking 20 hatten wir noch das Echolot,
dessen Geber auch durch den GFK-Körper die Tiefe misst.
Dazu muß noch ein Rohr, was später mit Öl gefüllt wird, so an den Rumpf geklebt werden,
daß der Geber darin dann senkrecht zum Grund zeigt.

Bild1    Bild2   Bild3
An dieser Stelle im Boot lagern wir aber auch die Getränke.
Um jegliche Probleme mit dem Echolot-Geber und größere Schweinerein mit
 ausgelaufenem Öl zu vermeiden, haben wir ein Echolot-Geber-Schutzkästchen
gebaut, das eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Vogelhäuschen nicht leugnen kann.
Zuerst wurde mal ein Modell aus Pappe gefertigt. Als dieses unseren Vorstellungen
entsprach und passte, wurden die Teile aus Sperrholz ausgeschnitten und mit

 Bild4   Bild5   Bild6

                   Bild8     Bild7      

                      Bild9          Bild10
Polyester-Harz geklebt. Zum Schluss wurde das Holz noch mit einem Lack-Öl
vor eventueller Nässe (die Druckwasserpumpe ist direkt darüber) geschützt.
Das Schutzkästchen haben wir dann über den Geber gestüllpt und am Schott
festgeschraubt.
Nun kann nichts mehr passieren und auch das Kabel ist innen mit Kabelbindern gegen Zug gesichert.

Batterie Management

Samstag, November 14th, 2009

Im alten Boot, der Biene2 war das alles noch einfacher.

Ein Relais, was mit der Zündung zusammen geschaltet wurde trennte Starter- und Verbraucher-Batterie.Der Batteriezustand ließ sich leicht mit einem Voltmeter überwachen. Auch das Laden(Solarzelle) und Entladen(Licht,Fehrnsehen etc.) war einfach mit einem Amperemeter erkennbar.

Nun ist es etwas umfangreicher:
eine Starterbatterie wie vorher auch, aber zwei Verbraucherbatterien, zwei Solarzellen und einige Verbraucher mehr. In erster Linie der Kühlschrank. Aber auch noch die Druckwasserpumpe fürs Frischwasser, die Seewasserpumpe und einige Lampen mehr.
Hier wird die Überwachung des Energiestatus schon etwas umfangreicher. Aber eine Reihe von herkömmlichen Messinstrumenten wollte ich auch nicht.

Hatte ich auch nicht!

Im Zeitalter der Computer und Microcontroller wollte ich mich nun auch damit mal beschäftigen.

Einen ersten Überblick und Einstieg verschaffte ich mir mit dem Buch von Rohland Walther und dem dazugehörigen Bausatz von SEGOR.

Buch und Platine     http://www.segor.de/L1Bausaetze/rowalt.shtml

Es war relativ einfach. Die entsprechenden Grundlagenkenntnisse der Elektronik sind bei mir als gelerntem Elektomechaniker sowieso vorhanden und mit Visual Basic hatte ich früher auch schon Erfahrungen im Progammieren gesammelt.
Im Internet fand ich dann bei Display3000.com ein Board, was für mein Projekt genau das richtige war. Nach weiterer Recherche fand ich dann auch den Durchflußmengenmesser und bei SEGOR machte mich dann ein Verkaüfer auf den nun verwendeten Stromsensor aufmerksam. Hier nun die verwendete Hardware. Die Stromsensoren sind SMD-Bauteile  http://www.allegromicro.com/en/Products/Part_Numbers/0714/  und die ganze Platine hat die Größe einer Briefmarke.

http://www.shop.display3000.com/index.htm

Controller mit Display und Sensorik

In diesem Sommer haben wir das Boot ausgiebig genutzt, waren viel draußen und so fand die meiste Entwicklung und Programmierung des neuen Projekts an Bord statt.

Entwicklungssystem an Bord

Ziel war ein Messsystem, mit dem ich die Spannungslage aller Batterien erfassen kann. Gleichzeitig die Messung des Ladestroms der Solarzellen und des Frischwasserverbrauchs. Durch die Verwendung des Microkontrollers von Atmel ist das System sehr flexibel und letztendlich nur abhängig von der Software und den Gebern. Da noch Eingänge frei waren, kann ich auch den Tankgeber vom Benzintank auswerten und entsprechend auf dem Grafikdisplay anzeigen. Hier noch ein paar Bilder vom bisherigen Programm.

Screenshots

Da das ganze fast nur Software abhängig ist, sind Verbesserungen und Erweiterungen jederzeit möglich und das ganze System bleibt flexibel.
 

Der Unterwasseranstrich(Antifouling)

Freitag, Juli 24th, 2009

Das neue Boot hatten wir ja ohne Schutzanstrich gegen Bewuchs(Antifouling) bestellt.
Nach einer Saison hatte sich jetzt dann die Wasserlinie gut abgezeichnet, sodaß nun der Anstrich erfolgen konnte. Ursprünglich wollten wir den Anstrich selber machen, aber aus gesundheitlichen Gründen haben wir es dann doch machen lassen. Hier noch ein paar Bilder mit dem neuen Anstrich.

      Antifouling1  Antifouling2  Antifouling3

Die Höhe des Anstrichs ist gut gewählt worden. Jetzt wo das Boot wieder im Wasser liegt, kann man das gut sehen.Der Schmutz setzt sich bloß auf dem Anstrich ab, der leicht gereinigt werden kann, und nicht auf dem weißen Bootskörper.

Das Liegelicht

Sonntag, April 26th, 2009

Beim Liegelicht, auch Nachtlicht, war das Rohr der Halterung um einiges zu kurz. Es wurde nach hinten durch die Fahrpersenning verdeckt. Ein längeres Rohr musste her, doch die Suche wurde schwierig.

Den ganzen Winter über haben wir im Internet nach Rohr mit einem Außendurchmesser von 18,5 mm, einer Wandstärke von 0,5 mm und einer Länge von ca. 90 cm vergeblich gesucht. Bei unserem letzten Besuch im Baumarkt sind wir dann in der Bäderabteilung fündig geworden. Dort gab es eine Teleskop-Stange für Duschvorhänge mit den passenden Abmaßen.

 Liegelicht mit Sensor

Beim Umbau mit längeren Kabel habe ich dann auch gleich noch einen Fotowiderstand in das Lampe integriert, über den dann ein Dämmerungsschalter das Liegelicht zum Sonnenuntergang automatisch einschaltet.

Die 2. Solarzelle

Montag, April 13th, 2009

Mehr Komfort an Bord geht einher mit mehr Energie die benötigt wird. Vor allem benötigt der Kühlschrank den größten Anteil davon. Und auch die Pumpe fürs Wasser ist als weiterer Verbraucher dazugekommen.

Eine zweite Verbraucher-Batterie war zwar schon vorhanden, aber auch die muß immer wieder aufgeladen werden. Wenn man nun keine großen Strecken fährt, wo die Lichtmaschine die Batterien aufladen könnte, so muß man doch öfter über den Landanschluß und das Ladegerät die Batterien aufladen.

Um also auch bei längeren Liegezeiten ohne Landanschluß genügend Energie zu haben, war eine weitere Solarzelle nötig.

Solarzellen

Nun ist die zweite Solarzelle auch installiert und müßte von der Kapazität ausreichen um den Kühlschrank dauerhaft mit Strom versorgen zu können.   

Chaos an Bord

Sonntag, April 5th, 2009

 Chaos an Bord
Diese Woche ist es endlich wärmer geworden, sodaß man nun endlich richtig am Boot bauen konnte.

 Die erste Urlaubswoche mußte leider mehr oder weniger vertrödelt werden und die eigentlich geplanten Arbeiten, blieben liegen.

Tür und Luke

Nachdem wir schon im letzten Sommerurlaub die Tür von dem sehr unpraktischem Rechtsanschlag auf Linksanschlag umgesetzt hatten, paßte diese natürlich nicht so richtig. Doch mit Bordmitteln ging es nicht besser. Nun mußte das geändert werden. Ebenso gefiel uns die Lösung mit der Klappluke nicht und besonders die nicht so passenden Gehrungschnitte der Leisten waren uns ein Dorn im Auge.

Auf der Bootsausstellung in Berlin hatten wir dann die zündende Idee für eine Schiebeluke und deren Realisierung.

Erst wollten wir Genuaschienen verwenden, doch die preiswertere Lösung und für diesen Zweck völlig ausreichend ist eine Kastenschiene für Klappverdecke (pfeiffer-marine.de). Auch die Gleit- und Endstücke passen prima für diese Anwendung.

Das zeitaufwendigste Problem an Bord sind nach meiner Erfahrung die selten vorhandenen rechten Winkel und unterschiedlichen Maße. Und so war es auch wieder bei der Luke! Keine Seite ist gleich der Anderen und so bedarf es eines guten Augenmasses bis alles gleichmäßig aussieht.

Schienen für Schiebeluke

Nun entspricht der Eingangsbereich unseren Vorstellungen. Die Tür sieht gerade aus und die Luke läßt sich leicht bewegen ohne aber bei stärkerem Wellengang zu verrutschen.

 Schiebeluke offen

Oben die Schiebeluke geöffnet. Unten Tür und Luke geschloßen.

Tür und Luke geschlossen