Fürstenwalde
Unser nächstes Ziel war nun Fürstenwalde.
Vom Wergensee kommend konnten wir ohne Wartezeit sofort in die Schleuse Neuhaus einfahren.
Überall duftete es jetzt nach frisch gemähtem Gras und nach Heu. Und immer wieder sieht man am Ufer die vom Biber angeknabberten Bäume.
Über den Speisekanal Neuhaus bis zur Schleuse Kersdorf waren es dann nochmal etwa 10 km. Dort dauerte etwa noch 10 Min. bis wir nach einer telefonischen Anmeldung geschleußt wurden.
In Fürstenwalde gibt es eine gute Anlegemöglichkeit oberhalb der Schleuse fast in der Stadt und zum Einkauf am Mark und Rathaus ist es nicht weit. Die Vorräte an frischem Obst und Gemüse mußten aufgefüllt werden. Auch ein paar andere Dinge und Zeitungen kaufte ich noch ein. Und dann gab’s da noch einen Döner-Imbiss der richtig gut gefüllte Döner machte. Nach dem Einkauf fuhren wir gleich weiter zur Schleuse. Leider mußten wir heute fast 45 Min. warten bis es weiterging. Weiter unterhalb der Schleuse gib es eine breite Kurve, deren flacherer Teil mit Bojen ausgetonnt ist. Hier kann man gut hinter den Tonnen ankern. Beim Sonnenuntergang haben wir dann den Döner genossen.
Morgen geht es weiter zum Krossin See. Dort wollen wir während der vorausgesagten heissen (33°C) Tage rasten.
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