Tour2/2009_Tag8_6.Juni

Teilweise Regen

Der vorletzte Tag begann sonnig und mit Brötchen zum Frühstück. Wie fast jeden Tag sind wir dann gegen 11 Uhr weitergefahren. Bei Heiligensee konnten wir beobachten, wie sich eine Krähe gegen Möven und Graureiher durchsetzte. Sie holte einen Fisch aus der Havel und brachte ihn am Ufer in Sicherheit. Durch die Schleuse Spandau kamen wir auch wieder ohne längere Wartezeit. Der Wind hatte inswischen aufgefrischt und auf der Unterhavel mußten wir unseren Kurs zwischen den Seglern suchen.

Haltestelle 

Beim passieren dieser Haltestelle für Fahrgastschiffe sind wir dann wieder fast zuhause. Nach ca. weitern 45 Min. lagen wir dann wieder auf unserem üblichen Wochenend-Ankerplatz auf dem Lenitzsee. Kurz nachdem wir geankert hatten verschlechterte sich das Wetter immer mehr und es regnete dann auch die ganze Nacht durch.

Beim Ablesen der Verbrauchsdaten und zurückgelegter Strecke stellte sich dann heraus, daß wir auch ohne zusätzlichen Sprit wieder bis zum Heimathafen gekommen wären.

Comments are closed.